Dinard, die Bäderstadt

Mit der kleinen Fähre ist man in zehn Minuten auf der anderen Seite der Bucht in Dinard und damit in einer anderen Welt. Dinard ist ein altes Bad, seine Häuser entsprechend in sehr hübscher Bäderarchitektur ab Mitte des 19. Jahrhunderts gehalten. 
Und es besitzt die weltbekannte und wirklich sehr schön gewundene, bepflanzte, von Palmen bestandene, in die Klippen gehauene Promenade Claire de la Lune

Die - abgesehen von der Promenade - beiden anderen Dupin-Schauplätze, das Restaurant du Petit Port und ein Café direkt darüber mit herrlichem Ausblick waren leider geschlossen.
Das war übrigens heute mein "Snack" zwischendrin, vier fette Gambas in Knoblauch und Petersilie, lecker dekoriert und untrennbar mit einem Glas Weißwein serviert.
Um halb sechs ging es wieder zurück nach St-Malo, der "Unnahbaren", 
um ein letztes Mal in unserer Bar vor dem Ebbebecken zu chillen.

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