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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Adesso lo diventa serioso - Jetzt wird`s ernst :-)

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 Wir haben nun nach langem Zögern die Fahrkarte nach Venedig gekauft, übermorgen nacht geht's los. Lange haben wir hin und her überlegt, alte Kontakte nach Venedig befragt und sind dann zu dem Schluss gekommen, dass wir uns das Sabbatical nicht vermiesen lassen wollen und es rein statistisch derzeit zudem für uns in Venedig um einiges sicherer ist als in München. Am Montag um 10 Uhr haben wir Übergabe und freuen uns schon sehr auf unsere Wohnung (rotes Haus oben links)   mit Blick bis vor zur Lagune.   Was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt: Seit dieser Woche müssen Bars und Restaurants bereits um 18 Uhr schließen, wird also schwierig mit dem Sundowner-Spritz an der Riva zur Einstimmung in den Abend. Und wir müssen damit rechnen, dass wir nächste Woche gleich wieder das Ticket zurück nehmen müssen, wenn Italien wieder komplett runterfährt. Erste Gerüchte dazu kursieren bereits.

Zurück in München: Auspacken

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Wir sind wieder zurück in München.   Einige Zahlen zu unserer Reise Reisedauer: 40 Tage Recherchierte Schauplätze: 139 Besuchte Orte mit mindestens einer Übernachtung: 12 Zugfahrten: 14, Verspätung insgesamt: 3 min (Großes Lob an die SNCF!) Busfahrten über Land: 23, keine Verspätungen  Schiffstouren: 6 Fahrradtouren: 4 Taxifahrten über Land: 7 Wanderungen: Unzählige Flüge: 1 zurück nach München (Überpünktlich) Gepäck bei Reisebeginn: Ca. 37 kg Gesammeltes Infomaterial auf Papier: 2,4 kg Fotos: Ca. 10000, davon nach Hause mitgenommen: 7410 Sonstiges: 1 Zeckenbiss

Concarneau, im Zentrum der Dupin-Romane

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Bis auf einen Ausflug morgen entlang der Küste südlich nach Trévignon zur Bar Le Noroît haben wir unsere Recherchen hier im Zentrum der Dupin-Romane abgeschlossen. Abgesehen von den vielen Schauplätzen bietet die auf einer Landspitze gelegene Stadt auch sonst viel Schönes. Hier einige Impressionen.  Etwas ganz Ungewöhnliches ist die Ville Close , die kleine, komplett befestigte, in das Hafenbecken hineingebaute mittelalterliche Altstadt. Mit einer kleinen Fähre kommt man von der Ville Close auf die andere Seite des Hafens. Aber auch außerhalb gibt es viele hübsche Ecken. 

Concarneau: Wind, da bläst er!

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Heute wurden wir ordentlich durchgepustet. Sturmtief Alex hat die Bretagne im Griff. Vor unserem Hotel (mit hellblauem Vordach) geht die Post ab. Gestern waren wir im Le Chantier , einem stylischen Restaurant abendessen, in dem auch Dupin und Claire verkehren.  Heute haben wir eine Reihe von Schauplätzen recherchiert und sind in einem davon, dem Café Atlantic, eingekehrt. Die beiden von Bannalec beschriebenen Besitzerinnen existieren ganz real (wie häufig in seinen Büchern) und haben uns von den Filmaufnahmen zu  Bretonisches Vermächtnis , die ebenfalls hier vor dem Haus gemacht worden waren, berichtet.  Und hier mal wieder ein leckerer und phantasievoller Café Gourmand.