Ein Spaziergang durch die Via Garibaldi

Weil's neulich so schön war, spazieren wir heute noch einmal die Via Garibaldi, quasi die Haupteinkaufsstraße hier im Viertel, entlang und schauen uns die Geschäfte und Gebäude noch mal etwas näher an.

 Unsere alte Stammbar "Die Russin" hat auch in diesen harten Zeiten noch zur Mitnahme geöffnet.

Ein Feinkostladen

Ein seltsames Phänomen: letztes Jahr wurde die ganze Stadt von einem dichten Netz blaugelber Geldautomaten "ATM" überzogen. Auch in der Via Garibaldi gibt es mindestens zwei davon.

Wir nähern uns unserem Gemüse- und Obstladen.

Alles für den Heimwerker

 

Im Nevodi nehmen wir uns gerne unsere Pizza oder auch mal leckere Schweinebäckchen mit nach Hause.

Vor dem Coop

Die Grundschule

  Am Kiosk, der sogar die Süddeutsche Zeitung für uns hat

Die Via Garibaldi weitet sich hier zu einem Platz. Rechts die Kirche San Francesco di Paola (den eine ganz seltsame Wundertat zum Heiligen gemacht hat ...)

 Links (nicht mehr im Bild) geht die parkartige Viale Garibaldi ab.

Elektrowaren (Hier haben wir unsere neue Küchenwaage bekommen)

 Plastikartikel aller Art

Auch ein Blick in die malerischen Seitengassen lohnt sich, vor allem wenn Waschtag ist.



Am Ende geht die Via Garibaldi in einen Kanal, den Rio di Sant'Anna über. Hier liegt ein besonders exotischer Gemüseladen sehr malerisch auf einem Boot.



Und weils so schön war noch ein kleiner Abstecher durch die Viale Garibaldi, die vor zur Lagune führt ...

 Hier steht das Denkmal für den Freiheitskämpfer Garibaldi. Nachts soll es hier spuken!

Im kleinen Ringteich um das Denkmal herum leben Schildkröten und zwei Koi (?).


Dann ist da noch das "Gewächshaus" Serra, dessen Geschichten einen eigenen Blogbeitrag wert sind.
Und nun haben wir wieder die Riva erreicht.

Zu guter Letzt (für Alle, die etwas italienisch lernen wollen):

Das italienische Wort für "Schnellkochtopf": Garibaldi 

😆


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