Wo Italien noch wie im Bilderbuch ist: Endlich wieder in Rodi Garganico!

Gestern sind wir mit dem Fernbus von Pescara in unserem italienischen Bilderbuchort Rodi Garganico, tief drin im Gargano, dem Sporn des italienischen Stiefels, angekommen. 

Gleich bei der Ankunft am zentralen Platz  sind wir erstmal in der Bar auf einen Aperitif hängengeblieben, hierzulande selbstverständlich immer serviert mit diversen Schälchen kleiner Knabbereien.  

Das Städtchen liegt auf einem Felsen 50 Meter über dem Meer mit herrlichen Ausblicken, zwei kilometerlange Sandstrände links und rechts davon, geteilt von einem winzigen "Tourismushafen". Allzuviel Tourismus gibt es hier so weit abseits nicht, nur die Italiener selber wissen das Gargano zu schätzen. Die weißen Häuser stapeln sich hoch wie wild hingewürfelt, dazwischen laden enge Gässchen, Treppen, Plätzchen, Aussichtsbalkone zum Erforschen und Verweilen ein. Nach einem Sundowner gibt es herrlich frische Meeresfrüchte oder doch lieber eine gute Pizza, aber immer mit Ausblick: Auf das Meer oder auf das pulsierende Leben auf der Piazza.










Unsere Unterkunft, ganz schlicht, geführt von der immer freundlichen Melissa und ihrem Mann, liegt perfekt am Fuß der Altstadt, vor dem kleinen Hafen, keine fünf Minuten vom Sonnenschirmverleiher unseres Vertrauens und ähnlich weit aufwärts ins Herz der Altstadt. Ein Traum! Wir haben das Zimmer mit der Dachterrasse links oben in der Pensione La Scogliera.





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Sundowner!





Einziger Wermutstropfen: Die Quallen haben dieses Paradies inzwischen auch entdeckt. 


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