Wir recherchieren Schauplätze zu den Bretagne-Krimis um Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec und zu Commissario Brunetti in Venedig.
Brest
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Wir machen einen Zwischenstopp in Brest. Kommissar Dupin liebt die Pinguine im Océanopolis, dem großen Ozeaneum, in dem man locker 3 Stunden in den Hallen "Bretagne", "Tropisch" und "Polar" verbringen kann.
Gestern haben wir von Venedig einen netten Ausflug ins Fischfang-geprägte Chioggia ganz im Süden der Lagune gemacht. Die Linie 11 fährt vom Lido aus dorthin. Bemerkenswert an ihr ist, dass sie das Verkehrsmittel mittendrin wechselt: Erst mal fährt sie als Bus bis zur Südspitze des Lido und auf die bereits wartende Fähre, auf der anderen Seite, auf Pellestrina, brettert der Bus dann weiter bis Pellestrina-Ort ganz im Süden. Dort steigt man endgültig um in das Vaporetto 11, um 20 Minuten später in Chioggia direkt vor der fußgängerzonenähnlichen Hauptstraße anzukommen. Faschingsbedingt war ziemlich der Teufel los, auch am langen Badestrand von Chiogga ging es ab! Blick zurück auf der Hinfahrt Ruhiges Chioggia Fischerei Am Strand Carneval Auf der Rückfahrt
Bis auf einen Ausflug morgen entlang der Küste südlich nach Trévignon zur Bar Le Noroît haben wir unsere Recherchen hier im Zentrum der Dupin-Romane abgeschlossen. Abgesehen von den vielen Schauplätzen bietet die auf einer Landspitze gelegene Stadt auch sonst viel Schönes. Hier einige Impressionen. Etwas ganz Ungewöhnliches ist die Ville Close , die kleine, komplett befestigte, in das Hafenbecken hineingebaute mittelalterliche Altstadt. Mit einer kleinen Fähre kommt man von der Ville Close auf die andere Seite des Hafens. Aber auch außerhalb gibt es viele hübsche Ecken.
Ungewöhnliche Perspektiven, Spiegelungen und Reflexionen, untermalt von sphärischer Musik und Lichteffekten, bietet die Installation Green Lense von Doug Aitken noch bis zum 30. 7. auf der Insel Certosa. Ein kostenloser Shuttle Service (aber auch das Vaporetto der Linie 4.x) verbindet die Insel stündlich mit dem Anleger San Marco Giardinetti. Nach Besichtigung kann man noch auf dem Weg zurück zum Anleger einen Blick zu den Händen von Lorenzo Quinn gegenüber im Arsenale werfen.
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